• Über Inflationsverluste und Kaufkrafterhalt mit Gold

    Die lockere Geldpolitik der Notenbanken schürt bei vielen Menschen die Angst vor einer Beschleunigung der Inflation. Kann Gold auch vor schleichender Inflation schützen?

    BildInflation – der schleichende Wertverlust
    Während für einige Menschen die Inflation ein abstrakter Wert bleibt, klagen andere fast täglich über steigende Lebenshaltungskosten. Fakt ist, unser Geld verliert über die Jahre kontinuierlich an Wert. Politisch ist ein gewisses Maß an Inflation sogar gewollt. Immerhin schmelzen auf diese Weise die Schulden des Staates auf wundersame Weise dahin. Zudem werden Ökonomen nicht müde zu betonen, dass eine Inflation um die 2 Prozent auch Verbraucher und Unternehmen dazu ermutigt, Investitionen zu tätigen – und damit die Wirtschaft ankurbelt.
    Sparern hilft diese Erkenntnis freilich wenig. Sie müssen mit einem beständigen Verlust der Kaufkraft leben, der sich in der aktuellen Niedrigzinsphase besonders stark bemerkbar macht. Wer nicht dabei zusehen möchte, wie sein Erspartes allmählich dahinrinnt, muss daher zwangsweise alternative Möglichkeiten des Kaufkrafterhalts suchen.

    Kaufkrafterhalt gelingt mit Wahren Werten besonders gut
    Wahre Werte – sprich Werte, die allein durch ihren Materialwert wertvoll sind – sind für den Kaufkrafterhalt geradezu prädestiniert. Sie erhalten ihren Wert, von natürlichen Schwankungen abgesehen, über Jahrhunderte hinweg erstaunlich zuverlässig. Und das egal unter welchen Umständen. Gold, Silber und Co. sind selbst dann noch wertvoll, wenn sie über Jahrzehnte eingelagert werden oder ihre ursprüngliche Form verlieren. Zudem müssen sie nicht gemanagt oder gepflegt werden und setzen für ihre Anschaffung keinerlei Sachwissen voraus.

    Beispiele für den Kaufkrafterhalt von Gold
    Gold ist der Klassiker unter den Wahren Werten. Das Edelmetall zeichnet sich seit Jahrtausenden durch eine solide Kaufkraftstabilität aus. Beispiele für diese Eigenschaft gibt es zur Genüge:

    – Eine Tunika plus Toga (das Gewand der bessergestellten Römer) war im alten Rom für etwa eine Feinunze Gold zu haben. Diese Menge an Gold ist aktuell ca. 1.600 EUR wert. Und dafür bekommt man auch heute noch einen hochwertigen Herrenanzug.
    – Weniger kleidsam, aber umso nahrhafter: Der babylonische Herrscher Nebukadnezar II bestimmte vor rund 2.600 Jahren, dass eine Unze Gold genau 350 Laibe Brot wert sein solle. Und heute? Heute bekommt man einen Laib hochwertiges Brot für etwa 4 Euro. Somit kann man auch heute mit einer Unze Gold etwa 400 Laibe Brot kaufen.
    – Das erste Auto, das am Fließband produziert wurde, war das Modell T von Henry Ford. Wer sich das T-Modell leisten wollte, musste dafür 850 USD, sprich rund 40 Unzen Gold auf den Tisch des Hauses legen. Für dieselbe Goldmenge bekommen Sie heute locker einen Wagen der oberen Mittelklasse.

    So viel Gold ist nötig, um die Kaufkraft zu erhalten
    Dass Geld über die Jahre inflationsbedingt deutlich an Wert verliert, wird wohl niemand ernsthaft verneinen können. Auf die Frage, wie hoch der hierdurch bedingte Kaufkraftverlust tatsächlich ausfällt, können allerdings die wenigsten eine Antwort geben. Hierzu ist es nötig, die vom Statistischen Bundesamt herausgegebenen durchschnittlichen Lebenshaltungskosten eines Haushalts über mehrere Jahre hinweg zu vergleichen. Die folgende Grafik verrät, wie sich die Lebenshaltungskosten in den letzten 20 Jahren entwickelt haben – und zeigt, wie viel Gold jeweils nötig war, um die Kaufkraft über die Jahre hinweg zu erhalten.

    Bei der Einführung des Euro 1999 lagen die Kosten für Wohnen, Nahrungsmittel, Bekleidung und Co. noch bei 1.091 Euro. Bis 2020 dagegen sind sie auf 1.466 Euro angestiegen. Über zwei Jahrzehnte hat Ihr Geld also rund ein Drittel seines Werts verloren. Ganz anders sieht es mit dem Wert des Goldes aus. Waren 1999 noch 130 Gramm Gold notwendig, um die Lebenshaltungskosten zu decken, genügen heute bereits 30 Gramm Gold. Im Vergleich zum Euro konnte Gold seine Kaufkraft damit sogar noch bedeutend steigern.
    Dass Gold mittelfristig immer mal wieder an Kaufkraft zu- oder abnimmt, ist normal. So begünstigen Krisen, wie die derzeitige Corona-Krise (die auch den Edelmetallmarkt nicht kalt lässt), prinzipiell eine Zunahme der Kaufkraft des Goldes. Langfristig betrachtet, bleibt die Kaufkraft des Goldes aber vergleichsweise konstant – und das schon seit Jahrtausenden. Wer langfristig in Gold investiert, ist nicht auf Spekulationsgewinne aus. Vielmehr sollte es Anlegern darum gehen, in eine Währung zu investieren, die auch in einer krisengeschüttelten Weltwirtschaft ohne Wenn und Aber Bestand hat.

    Gold kaufen und lagern: die Vorteile des Sachwertdepots
    Keine Frage also, um die Kaufkraft Ihres Geldes langfristig zu sichern, gibt es kaum eine bessere Lösung als Gold. Ob physische Barren und Münzen beim Händler gekauft oder lieber auf Goldsparpläne gesetzt wird, bleibt jedem selbst überlassen. Wer unkompliziert und ohne Zahlungsverpflichtungen in Gold investieren möchte, sei ein Blick auf das GranValora Sachwertdepot empfohlen.

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