• Seminare Bilanzwissen kompakt – Bilanzen richtig lesen, verstehen, steuern – Seminare in Düsseldorf

    Auch als Nicht-Kaufmann den Jahresabschluss „zwischen den Zeilen richtig lesen“ – Bewertungsspielräume bei der Bilanz und der GuV – Den Jahresabschluss risikoorientiert lesen

    BildDie nächsten Seminare finden Sie in

    Berlin 25.04.-26.04.2019

    Düsseldorf 25.04.-26.04.2019

    Stuttgart 13.06.-14.06.2019

    Frankfurt 13.06.-14.06.2019

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    Zielgruppe des Seminars Bilanz-Wissen Kompakt:

    > Speziell für technische Geschäftsführer sowie neu bestellte Geschäftsführer, Prokuristen, Handlungsbevollmächtigte sowie Führungskräfte
    > Geschäftsführer, welche Ihr Bilanz-Wissen auf den aktuellen Stand bringen möchten
    > Führungs- und Fachkräfte, welche in kompakter Form die entscheidenden Informationen rund um die Bilanz suchen

    Ihr Nutzen mit dem Seminar Bilanz-Wissen Kompakt:

    1. Tag
    > Was kann man in einer Bilanz lesen -und was nicht?
    > Bilanz-ABC: Spielräume bei der Bewertung von Aktiva und Passiva richtig nutzen
    > Bilanz und GuV als Instrumente zurSteuerung des Unternehmens
    > Bilanzanalyse und Bilanzpolitik: Optimierung des Jahresabschlusses

    2. Tag
    > Versteckte Liquiditätsreserven in der Bilanz finden und erfolgreich heben
    > Rentabilität und Liquidität mit Hilfe der Bilanz steuern und gezielt verbessern
    > Aufbau eines aussagekräftigen Branchen-und Konkurrenz-Vergleichs
    > Anforderungen an das Risiko-Management und an die Compliance-Organisation sicher erfüllen

    Ihr Vorsprung:

    + Bilanzanalyse-Tool gemäß Bankenstandard
    + Rating-Tool zu Erstellung des eigenen Unternehmensratings
    + Kennzahlen-Report zur Bilanzoptimierung
    + Branchen-Kennzahlen und Top-Kennzahlen zur optimalen Steuerung des eigenen Jahresabschlusses

    Seminarprogramm Bilanz-Wissen kompakt:

    1. Seminartag:

    Was kann man in einer Bilanz lesen – und was nicht ?
    > Welche Antworten liefert der Jahresabschluss zur Zukunft des Unternehmens?
    > Aufbau des Jahresabschlusses von Kapitalgesellschaften – Bedeutung von Lagebericht und Anhang
    > Welchen Offenlegungs- und Prüfungspflichten unterliegt Ihr Unternehmen?
    > Prognose- und Risikobericht: Wie gut ist das Unternehmen aufgestellt ? Wie wird die Zukunft eingeschätzt ?
    > Besonderheiten im Jahresabschluss von Personengesellschaften
    > Der Zeitvergleich – welche sensiblen Informationen kann ein mehrjähriger Bilanz- und GuV-Vergleich liefern ?
    > Welche Aussagen im Jahresabschluss deuten auf eine drohende Unternehmenskrise hin?

    Bilanz-ABC: Spielräume bei der Bewertung von Aktiva und Passiva richtig nutzen
    > Aussagekräftige Gestaltung der Bilanz und der GuV – Einführung in die wesentlichen Positionen
    > Spielräume bei der Bewertung – Bilanzierungsgrundsätze und -vorschriften der Aktiva und Passiva
    > Abschreibungsmethoden und Bewertungsgrundsätze im Überblick: Anschaffungs- und Herstellungskosten, Sonderfragen zu Abschreibungen
    > Bewertung von Rückstellungen und Grenzen der Rückstellungspolitik
    > Wie kann eine unter handels- und steuerrechtlichen Aspekten optimale Gewinnverteilung erfolgen ?

    Bilanz und GuV als Instrumente zur Steuerung des Unternehmens
    > Welche sind die Schlüsselkennzahlen und wie werden die relevanten Informationen effektiv herausgefiltert?
    > Welche Antworten kann die GuV zur Unternehmensentwicklung liefern?
    > Wie entwickeln sich Wertschöpfung, Deckungsbeitrag und Umsatzrentabilität?
    > Mehr Ertrag durch den richtigen Ausweis von Bestandsveränderungen

    Bilanzanalyse und Bilanzpolitik: Optimierung des Jahresabschlusses
    > Bilanzen und Jahresabschluss richtig lesen, Chancen und Risiken frühzeitig erkennen
    > Analyse und richtige Interpretation des Jahresabschlusses
    > Unternehmensziele im Fokus: Stärkung des Eigenkapitals Liquidität und Solvenz sowie Steueroptimierung
    > Offenlegungspolitik: Wie transparent möchten Sie Ihr Unternehmen darstellen ?
    > Bilanzoptimierung für das Rating: Welche Bilanz-Kennzahlen sind für ein gutes Rating maßgeblich ?
    > Welche Angaben im Anhang prüfen die Banken auf Plausibilität?

    2. Seminartag:

    Versteckte Liquiditätsreserven in der Bilanz finden und erfolgreich heben
    > Aufbau einer Kapitalflussrechnung nach Bankenstandard: Geschäftstätigkeit, Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit
    > Wirksame Steuerung der Zahlungsströme durch eine strukturierte Finanz- und Cash Flow-Planung
    > Cash Flow und Kapitaldienstfähigkeit als Visitenkarte im Bankgespräch
    > Worauf müssen Sie bei der kurzfristigen Steuerung Ihres Unternehmens besonders achten?

    Rentabilität und Liquidität mit Hilfe der Bilanz steuern und gezielt verbessern
    > Neue Anforderungen aus Basel III: Beurteilung der Bonitäts-Kennzahlen zur Vermögens- und Kapitalstruktur
    > Wie rentabel ist Ihr Unternehmen? Richtig Steuern und Entscheiden mit Hilfe ausgewählter GuV-Kennzahlen
    > Cash ist King: Zahlungsfähigkeit in unsicheren Euro-Zeiten sicherstellen
    > Top-Kennzahlen für das Treasury-Management – Analyse der strukturellen Liquidität
    > Den Cash-Kreislauf im Unternehmen gezielt verbessern: aktive Steuerung des Working Capitals

    Aufbau eines aussagekräftigen Branchen- und Konkurrenz-Vergleichs
    > Aussagekraft und Grenzen von Branchen- Vergleichskennzahlen
    > Wie können Benchmarks und Vergleichsgruppen zielführend aufgebaut werden ?
    > Welche Brancheninformationen stehen für nationale und/oder internationale Konkurrenz-Vergleiche zur Verfügung ?
    > Auf welche Kennzahlen kommt es bei der Beurteilung der Konkurrenz an ?
    > Welche sensiblen Informationen liefern Bilanz, GuV, Anhang und Lagebericht zwischen den Zeilen?

    Anforderungen an das Risikomanagement und an die Compliance-Organisation sicher erfüllen
    > Bestandteile eines Risikomanagement-und Compliance-Systems im Überblick
    > Von der Risikostrategie bis zum Aufbau eines Risikohandbuches
    > Anforderungen an eine erfolgreiche Risikoinventur
    > Geldwäschegesetz 2012 – neue Überwachungs- und Kontrollpflichten für den Mittelstand
    > Mindestanforderungen an ein internes Kontroll- und Steuerungssystem gegen
    Wirtschaftskriminalität

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    S&P Unternehmerforum GmbH
    Herr Achim Achim
    Feringastraße 12 A
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    Vorsprung in der Praxis

    Das S&P Unternehmerforum wurde 2007 gegründet und basiert auf einer Idee unserer mittelständischen Kunden:

    Gemeinsam Lösungen erarbeiten
    Ohne Umwege Chancen sichern
    Erfahrungen austauschen

    Das S&P Unternehmerforum bietet für Unternehmen aus dem Mittelstand und der Finanzwirtschaft zertifizierte Seminare und Inhouse-Trainings zu folgenden Fachbereichen an:

    Strategie & Management, Planung & Entwicklung, Führung & Personalentwicklung,
    Vertrieb & Marketing, Unternehmenssteuerung, Rating & Bankgespräch, Unternehmensbewertung & Nachfolge, Compliance & Beauftragtenwesen sowie Risikomanagement.

    Pressekontakt:

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