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Schlagzeilen zu gebietsfremden (und z.T. invasiven) und rückkehrenden Tieren zuletzt immer häufiger!
In den letzten Jahren immer häufiger: Schlagzeilen zu gebietsfremden (und zum Teil invasiven) und zu rückkehrenden Tierarten sind in den letzten Jahren immer häufiger geworden!
In den Schlagzeilen unserer Zeit sind solche zu gebietsfremden (und zum Teil invasiven) und zu rückkehrenden Tieren immer häufiger zu finden (siehe dazu auch https://www.openpr.de/news/1282823/invasive-Tiere-in-Deutschland-und-in-der-Welt-eine-Uebersicht-zu-gebietsfremden-Tierarten.html)
Als invasiv gelten Tierarten dann, wenn sie mit menschlicher Hilfe in für sie neue Lebensräume gelangen, sie sich dort ausbreiten und das sich wiederum auf heimische Arten auswirkt – zum Beispiel, indem sie um Nahrung und Lebensräume konkurrieren. Somit können sie im schlimmsten Fall heimische Ökosysteme gefährden.
So sind allein in den Vereinigten Staaten von Amerika etwa 50.000 nichteinheimische Arten eingeschleppt worden und haben sich hier etabliert. Dazu zählen: Europäische Schweine, Stare & Sperlinge, asiatische Pythons & Insekten, südamerikanische Echsen & Ameisen und sogar diverse Affenarten (hierzu auch https://www.bsozd.com/372206/infos-und-gedanken-zu-gebietsfremden-und-rueckkehrenden-tierarten/)!
Bereits im Jahr 2002 wurden vom National Research Council in den USA Schäden in der Land- und Forstwirtschaft durch invasive Arten auf bis zu 100 Mrd. US $ pro Jahr geschätzt. Für die Jahre 1906-1991 betrug der für 79 invasive Arten in den USA errechnete durchschnittliche jährliche Schaden 97 Mrd. $, und in einem .worstcase“-Szenario wurden für 15 weitere wichtige „Exoten“ zukünftig bis zu 134 Mrd. US $ mögliche durchschnittliche jährliche Schäden geschätzt.
Andere Beispiele: In Kolumbien gibt es eine freilebende Population von Nilpferden, die das dortige Ökosystem durcheinander bringt und aus Australien und Neuseeland wird von der Gefährdung der einzigartigen heimischen Fauna & Flora durch eingeschleppte invasive Tierarten berichtetet.
In Deutschlands Süden beeinträchtigen eingewanderte Insekten die Zuckerrüben-, Kartoffel- und Maisernte – auch Frankreich beklagt invasive Schädlinge der Primärproduktion (in Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei).
Anderseits: Freilebende Kängurus bei Paris sind dagegen eine Touristenattraktion – ebenso wie freilebende Flamingos in Deutschland.
Prägnante Tags: Buch, invasive Arten, invasive Tierarten, invasive Tiere, gebietsfremde Arten, gebietsfremde Tierarten, gebietsfremde Tiere, rückkehrende Arten, rückkehrende Tierarten, rückkehrende Tiere, eingeschleppte Arten, eingeschleppte Tierarten, eingeschleppte TiereVerantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Dr. Harald Hildebrandt
Herr Dr. Harald Hildebrandt
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