• Nimy Resources: Bohrungen bestätigen die Entdeckung von Eisernem Hut – Durchörterung von halbmassiven Nickel- und Kupfersulfiden

    – Die im Fallwinkel angelegten Diamantbohrungen zur Erkundung des nickelführenden Eisernen Huts im Prospektionsgebiet Dease von Nimys Projekt Mons haben mehrere Zonen mit halbmassiven Nickel- und Kupfersulfiden mit einer Mächtigkeit von bis zu vier Metern freigelegt.

    – Die Datenaufzeichnungen aus dem Diamantbohrloch NRDD005 bestätigen Einlagerungen von Pentlandit, Kupferkies und Bornit im ultramafischen (auch Komatiit) und mafischen Gestein.

    – Mit dem tragbarem Röntgenfluoreszenzspektrometer wurden außerdem ausgeprägte Kobaltanomalien geortet, die über das gesamte Bohrloch verteilt sind.

    – Die Bohrung NRDD005 endete in einer Tiefe von 316 Meter in einer über 80 Meter mächtigen Sequenz aus Komatiitgestein.

    – Der Eiserne Hut im Prospektionsgebiet Dease enthält eine Bodenanomalie mit hohen Nickel- und Kobaltwerten, es wurden zusätzliche Ausbisse aus Eisernem Hut entdeckt.

    – Vor kurzem wurde eine Elektromagnetikmessung im Bohrloch (DHEM) eingeleitet.

    – Im bereits ausgewerteten ersten Bohrloch bei Dease (NRDD004) wurden Kupfer, Nickel und Zink durchörtert, im Anschluss daran folgte eine 487 m breite nickel- und kupferführende ultramafische Zone (siehe ASX-Meldung vom 22. Juni 2022).

    Luke Hampson, Executive Director von Nimy, sagte heute:

    Die Nickel- und Kupfersulfide in Form von Pentlandit und Kupferkies sind ein Beweis für die zunehmende Prospektivität von Mons. Das Bohrloch, das in einem Komatiitstrom endet, bestätigt das Mineralisierungspotenzial dieses kaum explorierten und neu entdeckten Grünsteingürtels.

    Es sind nun weitere Bohrungen geplant, um andere bekannte Nickel-, Kobalt- und Kupferanomalien an der Oberfläche genauer zu untersuchen. Ergänzend dazu ist eine geophysikalische Messung im Bohrloch geplant.

    Die Oberfläche des Prospektionsgebiets Dease besteht in erster Linie aus einer Sandebene, aus der einige wenige Gesteinsausbisse hervortreten. Wie wichtig es ist, dass wir nun in der Lage sind, jede Oberflächenanomalie mit einer potenziellen Nickel-Kupfer-Mineralisierung in der Tiefe zu korrelieren, kann gar nicht hoch genug geschätzt werden – eine spannende Entwicklung für die Zukunft des Projekts Mons.

    Zusammenfassung

    Nimy Resources hat die ASX-Börsenaufsicht im Vorfeld (29. März 2022) darüber informiert, dass es auf dem Gelände des Projekts Mons im Prospektionsgebiet Dease, 140 Kilometer nord-nordwestlich der Stadt Southern Cross im Zentrum der Region Yilgarn, Vorkommen von nickelführendem Eisernen Hut entdeckt hat. Der Eiserne Hut wurde beim Ausheben von Schächten für ein geplantes Bohrprogramm freigelegt. Mit dem tragbarem Röntgenfluoreszenzspektrometer (pXRF) wurde ein Nickelgehalt von 0,96 % gemessen. In Abbildung 1 sieht man die Beschaffenheit des Eisernen Huts bei Dease.
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    Abbildung 1 – Im Bild ist die Beschaffenheit des Eisernen Huts mit Nickelanomalie im Prospektionsgebiet Dease dargestellt.

    Infolge dieser Entdeckung von Eisernem Hut plante Nimy Resources eine weitere Diamantbohrung, um in der Tiefe und im Einfallen der Vorkommen von Eisernem Hut nach einer Nickelmineralisierung im Sulfiderz zu suchen. Die Diamantbohrung NRDD005 wurde Anfang Juli niedergebracht. Im Rahmen der ersten Aufzeichnungen wurden mehrere bis zu vier Meter mächtige Zonen mit Pentlandit ((Fe,Ni)9S8) (Abbildung 3), Kupferkies (CuFeS2) und Bornit (Cu5FeS4) ermittelt (Abbildung 4). Abbildung 2 zeigt jeweils die oxidierte ultramafische Mineralisierung bzw. Pentlanditmineralisierung im Bohrkern.
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    Tabelle 1 – Daten aus dem Diamantbohrloch NRDD005
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    Abbildung 2 – Oxidiertes ultramafisches Gestein im Bohrkern (Eiserner Hut unter der Oberfläche) aus Loch NRDD005, in dem der Eiserne Hut bei Dease im Einfallen (27,8 m) erkundet wurde.
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    Abbildung 3 – Pentlanditmineralisierung im Bohrkern aus Loch NRDD005, in dem der Eiserne Hut bei Dease im Einfallen (289,8 m, 309,6 m) erkundet wurde.
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    Abbildung 4 – Kupferkies- und Bornitmineralisierung im Bohrkern aus Loch NRDD005, in dem der Eiserne Hut bei Dease im Einfallen (308,5 m) erkundet wurde.
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    Abbildung 5 – Querschnitt durch die Bohrung NRDD005

    Das Bohrloch endete nach der Durchörterung einer mehr als 80 Meter mächtigen Zone mit unterschiedlich serpentinisierten Komatiitströmen mit Einlagerungen von Nickelsulfiden (Pentlandit) in 316 Metern Tiefe. Die Geochemie, die anhand der Messdaten aus der Röntgenfluoreszenzspektrometrie ermittelt wurde, zeigt eine gemischte Abfolge von mafischen und ultramafischen Gesteinen. Es wird vermutet, dass die Nickelanomalie im Projekt Mons von einem zuvor unbekannten und daher kaum explorierten archaischen Grünsteingürtel entlang des Streichens ihren Ausgang nimmt. Vermutlich handelt es sich hier um den nördlichen bzw. nordwestlichen Ausläufer des Southern Cross Greenstone Belt, der auch die Nickellagerstätte Forrestania beherbergt.

    Die Nickel- und Kupfersulfidzonen sind im Allgemeinen nicht koinzident, und die Entstehung der Kupfersulfide ist nach wie vor unklar. Eine detaillierte Datenauswertung wird hier voraussichtlich Klarheit schaffen. In Abbildung 4 ist die Beschaffenheit der Kupferkies- und Bornitmineralisierung dargestellt.

    Abbildung 5 zeigt im Querschnitt die Lage der Bohrung NRDD005 im Verhältnis zum Standort des Eisernen Huts bei Dease.

    Erweiterung der Ausbisse von Eisernem Hut

    Im Zuge der weiteren Prospektionen konnten die Mitarbeiter von Nimy seither zusätzliche Ausbisse aus Eisernem Hut orten, die zusammen mit den bereits vorliegenden Daten der Boden- und Bohrlochanalyse eine beachtliche Ni-Cu-Co-Anomalie bis zu 5 Kilometer nördlich und 10 Kilometer südlich entlang des Streichens der Entdeckung des Eisernen Huts bei Dease freilegen. In Tabelle 2 sind die Lage und die Ergebnisse der Röntgenfluoreszenzspektrometrie der einzelnen Aufschlüsse von Eisernem Hut erfasst (Ni > 1000 ppm und/oder Kobalt > 1000 ppm).
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    Tabelle 2 – Ausbisse aus Eisernem Hut bei Dease und erfasste pXRF-Werte (Ni > 1000 ppm und/oder Co > 1000 ppm); die Angabe 0 bedeutet unter der Nachweisgrenze.

    In den Abbildungen 6 bis 9 ist die Lage der Bohrung NRDD005 im Verhältnis zur Lage des Eisernen Huts (angegeben durch die Messwertnummer), überlagert von geografischen, geophysikalischen und geochemischen (Boden-)Hintergrunddaten, ersichtlich.

    Nimy geht davon aus, dass die Überlagerung der Daten zum Eisernen Hut, zur Geophysik, zu den geochemischen Bodenanomalien (Nickel, Kobalt), zur Bohrkernsichtung und zu den pXRF-Messungen bessere Einblicke in die Bedeutung der Funde von Eisernem Hut ermöglichen.
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    Abbildung 6 – Ausbisse von Eisernem Hut bei Dease über Satellitenaufnahmen
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    Abbildung 7 – Ausbisse von Eisernem Hut bei Dease und Bohrung NRDD005 über RTP 1VD-Daten (Reduced to Pole First Vertical Derivative) in Farbe

    Bodenanomalie

    Die Entnahme von Bodenproben aus Nimys Konzessionsgebieten hat zur Auffindung einer ausgeprägten Ni-Co-Bodenanomalie im Bereich des Eisernen Huts bei Dease (einschl. Bohrung NRDD005) geführt.
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    Abbildung 8 – Bohrung NRDD005 über nickelführender Bodenanomalie (Bodendurchschnittswerte über Dichte anomaler Proben – Zellgröße 300 m)
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    Abbildung 9 – Bohrung NRDD005 über kobaltführender Bodenanomalie (Bodendurchschnittswerte über Dichte anomaler Proben – Zellgröße 300 m)

    Abbildung 10 zeigt eine Karte mit den Auswertungen der Gesteinsgeologie aus dem Archaikum in der Zone A der Konzessionen im Projekt Mons. Es sind die verschiedenen, von Nimy Resources bis dato erkundeten Prospektionsgebiete ersichtlich. Außerdem ist in Abbildung 10 die ultramafische Gesteinsformation mit möglichen Nickelvorkommen auf einer Streichlänge von über 80 Kilometer dargestellt.
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    Abbildung 10 – Zone A im Projekt Mons mit den bis dato von Nimy ermittelten Nickel-Prospektionsgebieten und der vermutlichen Ausdehnung des ultramafischen Gesteins (lila).

    Das gesamte Bohrkernmaterial aus Loch NRDD005 wurde nach Kalgoorlie zur detaillierten Auswertung und Probenahme für die Analyse verbracht. Nimy hat eine EM-Messung im Loch der Bohrung NRDD005 vorgesehen, mit der am Freitag, den 22. Juli 2022 begonnen wird. Weiteres Datenmaterial aus dieser Bohrung wird nach Abschluss der Analyse veröffentlicht. Das Diamantbohrprogramm wird fortgesetzt und Nimy ist zuversichtlich, dass auch die künftige Exploration erfolgreich verlaufen wird.

    Für die Erfassung der Messdaten wurde ein tragbares Röntgenfluoreszenzspektrometer aus der Vanta M-Serie von Olympus verwendet.

    Wichtiger Hinweis: Was die Auswertung der sichtbaren Mineralisierung betrifft, so gibt das Unternehmen zu bedenken, dass Sichtschätzungen der Sulfidhäufigkeit – selbst wenn sie anhand eines tragbaren Röntgenfluoreszenzspektrometers vor Ort bestätigt werden – eine Laboranalyse nicht ersetzen können. Die Ergebnisse der Probenanalyse sind erforderlich, um die genauen Mächtigkeiten und Erzgehalte der ermittelten Sulfidmineralisierung bestimmen zu können. Sobald diese Ergebnisse vorliegen, wird das Unternehmen den Marktteilnehmern die aktuellen Daten bekanntgeben.

    Die Analyse und Auswertung der pXRF-Daten wird fortgesetzt mit dem Ziel, breite Zonen mit Nickel- und Kupfermineralisierung zu definieren.

    Frühere Pressemeldungen zum Thema

    22. Juni 22-Drilling returns copper-silver-zinc intersection followed by 487m nickel-copper ultramafic zone
    13. April 22-Semi massive sulphides within a 438m nickel-copper zone
    29. März 22-Gossan discovered at Dease. pXRF readings up to 0.96% nickel
    8. Februar 22-Three conductive EM plates identified at Mons Nickel Project
    18. Nov. 21-Nimy Resources Prospectus and Independent Technical Assessment Report

    Diese Mitteilung wurde vom Board zur Veröffentlichung freigegeben.

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    ERKLÄRUNG DER SACHKUNDIGEN PERSON

    Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, die sich auf Explorationsergebnisse beziehen, basieren auf Informationen, die von Herrn Fergus Jockel, einem Vollzeitmitarbeiter von Fergus Jockel Geological Services Pty Ltd, zusammengestellt wurden. Herr Jockel ist ein Member des Australasian Institute of Mining and Metallurgy (1987)und verfügt über ausreichende Erfahrung in der Tätigkeit, die er ausübt, um als sachkundige Person gemäß der Definition in der Ausgabe Dezember 2012 des Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves (JORC-Code) zu gelten. Herr Glacken erklärt sich damit einverstanden, dass die auf seinen Informationen basierenden Sachverhalte in der Form und im Kontext, in dem sie erscheinen, in den Bericht aufgenommen werden.

    ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN

    Dieser Bericht enthält zukunftsgerichtete Aussagen über die Projekte von Nimy Resources Limited. Aussagen über Bergbaureserven und -ressourcen können ebenfalls als zukunftsgerichtete Aussagen betrachtet werden, da sie Schätzungen beinhalten, die auf bestimmten Annahmen beruhen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind keine Aussagen über historische Fakten, und die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse können aufgrund einer Reihe von Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren erheblich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben werden. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den Annahmen, Meinungen und Schätzungen des Managements zu dem Zeitpunkt, an dem die zukunftsgerichteten Aussagen gemacht werden, und es wird keine Verpflichtung übernommen, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, falls sich diese Annahmen, Meinungen und Schätzungen ändern oder andere zukünftige Entwicklungen widerspiegeln sollten.

    Über Nimy Resources und das Nickelprojekt Mons

    Nimy Resources ist ein aufstrebendes Explorationsunternehmen, das die Vision hat, ein wirtschaftlich rentables Nickelsulfidprojekt in einem erstklassigen Rechtssystem in Westaustralien unter Einsatz verantwortungsvoller Bergbaumethoden zu entdecken und zu erschließen.

    Nimy Resources widmet sich vorrangig der Erschließung des Projekts Mons. Dieses Projekt im Gebietsmaßstab besteht aus 12 Einzelkonzessionen mit einer Gesamtfläche von über 1.761 km² auf einer Streichlänge von 80 km in Nord-Süd-Ausrichtung.

    Mons befindet sich 140 km nord-nordwestlich von Southern Cross und erstreckt sich über das Nickelgebiet Karroun Hill am Nordrand des weltberühmten Nickelgürtels Forrestania. Das geologische Umfeld im Projekt Mons ist jenem der südlichen Randzone der Nickelgürtel Forrestania und Kambalda (siehe Abbildung 11) sehr ähnlich.

    Das Projekt ist in eine ausgedehnte fruchtbare Komatiitsequenz, ähnlich jener bei Kambalda und Mt. Keith, eingebettet und liegt in der aus dem Archaikum stammenden Murchison-Domäne, die wiederum dem Youanmi-Terran des Yilgarn-Kratons zugeordnet ist.

    Die Lage des Grundstücks des Mons-Projekts im Verhältnis zur Region
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    Abbildung 11 – Lagepläne der Explorationsgrundstücke des Mons-Projekts von Nimy

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