• Neue Version von Klusa jetzt mit Projektmanagement und Arbeitszeiterfassung

    OPUS stellt Version 21.1 seiner Flaggschiff-Anwendung vor

    BildIn der Version 21.1 hat das Münchener Softwarehaus OPUS sein Projektmanagementsystem KLUSA um eine komplette Lösung für die Arbeitszeiterfassung erweitert. Damit benötigen Unternehmen für beide Anwendungen nur noch ein Tool, was doppelte Dateneingabe und -haltung vermeidet und darüber hinaus Lizenzkosten einspart. Zudem können Anwender in der neuen Version zwischen Arbeitszeit und Projektzeit differenzieren. So ist es nicht nur möglich, Projekt-unabhängige Arbeitszeiten zu verbuchen, sondern auch, Arbeitszeiten mehreren gleichzeitig bearbeiteten Projekten zuzuordnen. Eine weitere wesentliche Neuerung in Version 21.1 ist die umfassende Nutzung von Dashboards anstelle multipler Reiter, so dass Anwender jederzeit einen kompletten Überblick über ihre Projekte haben und Drilldowns mit nur einem Mausklick ermöglicht werden.

    Zielgruppe gehobener Mittelstand

    „Neben unseren bestehenden Kunden wie etwa Infineon, BMW oder Swiss Life sprechen wir mit unserer neuen und erweiterten Lösung vor allem auch mittelständische Unternehmen an, deren Projekte zu komplex oder zu vielfältig geworden sind, um sie noch mit MS Project oder gar MS Excel zu planen und zu verwalten“, kommentiert Gerald Lung, Director Sales bei der OPUS GmbH. „Diesen bieten wir jetzt auch noch eine komplette und DSGVO-konforme Arbeitszeiterfassung, die komplett in das Projektmanagement integriert und daher sowohl von den Lizenz- als auch von den Betriebskosten deutlich günstiger ist als eine separate Lösung.“

    Die Arbeitszeiterfassung ist frei konfigurierbar, so dass international agierende Unternehmen auch unterschiedliche Rechtslagen etwa zur maximalen Tagesarbeitszeit oder zu Pausenregelungen berücksichtigen können. Auch individuelle Einstellungen pro Arbeitnehmer sind möglich, um Teilzeit- oder Gleitzeit-Modelle abzubilden. So erhält die Personalabteilung umfassende Berichte aus der Projektmanagement-Lösung heraus, die unmittelbar in die Lohn- und Gehalts-Buchhaltung einfließen können.

    Out-of-the-Box und doch maßgeschneidert

    Um mittelständischen Kunden die Migration von einfachen Projektmanagement-Programmen oder MS Excel-basierenden Lösungen auf ein umfassendes Multi-Projekt-Management zu erleichtern, ist KLUSA vom Aufbau und von der Bedienung her an klassische Spreadsheets angelehnt, bietet aber eine Fülle von Funktionen, die mit solchen Lösungen nicht sinnvoll realisierbar sind – beispielsweise ein umfassendes Ressourcen-Management. Zudem bietet OPUS als Dienstleistung die kundenspezifische Konfiguration von KLUSA sowie die Migration vorhandener Daten aus anderen Lösungen an, so dass Kunden quasi eine maßgeschneiderte Out-of-the-Box-Lösung erhalten. Diese Lösung kann beim jeweiligen Kunden gehostet werden, steht aber auch als Software-as-a-Service zur Verfügung.

    Neue Versionierung

    Mit KLUSA 21.1 führt OPUS zudem eine neue Versionierung ein. „Wir veröffentlichen jährlich 2 neue Major Releases, die dann ab Veröffentlichung zwei Jahre lang supportet werden“, so Lung. „Um dies übersichtlicher zu machen, stehen ab sofort die ersten zwei Ziffern für das Jahr der Veröffentlichung, die dritte für das Halbjahr. Der Support endet dann grundsätzlich zwei Jahre später am Ende des jeweiligen Halbjahres. Damit kommen wir Kundenwünschen nach mehr Klarheit entgegen.“

    Systemvoraussetzungen und Lizenzbedingungen

    KLUSA 21.1 läuft auf gängigen Browsern wie Microsoft Edge, Google Chrome, Opera, Apple Safari und Mozilla Firefox. Die Software wird in zwei unterschiedlichen Lizenzvarianten angeboten. Für einfaches Multiprojektmanagement eignet sich bereits die Essential-Edition. Sie umfasst die Ablauf- und Terminplanung, Änderungsanträge, Aufgabenmanagement und einige Berichtsfunktionen. Die Enterprise-Edition bietet alle Funktionen, inklusive Ideen-, Portfolio- und Ressourcen-Management.

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    web ..: https://www.prolog-pr.com
    email : klusa@prolog-pr.de


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