• BCAAs und Regeneration

    Können BCAAs die Regeneration begünstigen?

    BildVERZWEIGTKETTIGE AMINOSÄUREN (BCAAs) können vom Körper nicht synthetisiert werden und müssen daher über die Nahrung zugeführt werden. In der Vergangenheit sind diesen essentiellen Aminosäuren wiederholt positive Effekte auf die physische und psychische Leistungsfähigkeit beim Training nachgesagt worden. In einer Untersuchung konnten Coombes JS, McNaughton LR zeigen, dass die zusätzliche Zufuhr von BCAAs bei bereits ausreichender BCAA-Aufnahme über die Nahrung die Muskelzerstörung nach Ausdauerbelastungen vermindern kann.

    DIE OPTIMALE BCAA-DOSIERUNG PRO EINNAHME LIEGT BEI 1 G PRO 10 KG KÖRPERGEWICHT.

    Von 16 Personen, die über die Nahrung die empfohlene Menge BCAAs von täglich 0,64 g/kg Körpergewicht zuführten, erhielten 8 über 2 Wochen eine zusätzliche Gabe von 12 g BCAAs.

    7 Tage nach Beginn der Supplementierung wurde eine 120-minütige Belastung bei 70 % der VO 2 max auf dem Fahrradergometer durchgeführt. Vor und nach diesem Test erhielt die Gruppe zusätzlich 20 g BCAAs. Die Serumkonzentration der Muskelenzyme CK und LDH, die als Indikatoren eines belastungsbedingten Muskelschadens gelten, stieg bei allen Probanden in den Stunden und Tagen nach Belastung an, wobei der Anstieg unter BCAA-Supplementierung signifikant geringer ausfiel.

    Mehrere Ursachen werden für diese Effekte diskutiert: BCAAS KÖNNTEN ANABOLE PROZESSE UNTERSTÜTZEN UND KATABOLE HEMMEN, so dass der Abbau kontraktiler Proteine während einer körperlichen Belastung mit einer BCAA-Einnahme geringer ausfällen könnte. Diese Förderung anaboler Prozesse könnte über den Anstieg anaboler Hormone (Wachstumshormon und Testosteron) erfolgen. Denkbar ist aber auch eine direkte Wirkung auf den Eiweißstoffwechsel oder eine erhöhte Insulinsensitivität des Muskels.

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