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Aktuelle Umfrage zeigt: 78 Prozent der Deutschen wissen über korrektes Altlampen-Recycling Bescheid.
Der Großteil der Befragten weiß, wo alte LED- und Energiesparlampen richtig entsorgt werden. Das ergab eine aktuelle Emnid Umfrage aus Dezember 2020 im Auftrag von Lightcycle.
Hochwertige LED- und Energiesparlampen sind bekannt für ihre Langlebigkeit. Aus diesem Grund sind viele Verbraucher mit der Entsorgung defekter Qualitäts-Lampen nur von Zeit zu Zeit betroffen. Dabei ist die richtige Entsorgung von alten und defekten Lampen von großem Wert für Gesundheit und Umwelt. Bei der repräsentativen Umfrage von Lightcycle, Deutschlands führendem Rücknahmesystem für Beleuchtung, wissen 78 Prozent der Befragten, dass ausgediente Lampen separat entsorgt werden müssen. Der Wissensstand variiert jedoch zwischen den einzelnen Altersgruppen.
Es besteht Aufklärungsbedarf bei jüngeren Verbrauchern
In der Altersgruppe der 14- bis 29-jährigen geben 57% richtige Entsorgungsorte an. Bei den 40- bis 49-jährigen sind dies hingegen 87% und bei den 30- bis 39-jährigen sogar 92%. Stephan Riemann, Geschäftsführer von Lightcycle erklärt: „Um diese Wissenslücke auch bei den jüngeren zu schließen, ist es uns wichtig, verstärkt zu informieren und das Bewusstsein für Umweltschutz durch Altlampen-Recycling zu aktivieren. Das Thema Lampenrecycling betrifft uns alle und sollte bereits im frühen Alter thematisiert werden. Deshalb veranstalten wir beispielsweise deutschlandweit seit einigen Jahren die Lightcycle Rohstoffwochen für Schüler und Schülerinnen. Wir suchen stetig nach innovativen Möglichkeiten, Verbraucher für dieses Thema zu sensibilisieren.“ Mit diesem Ziel startete Lightcycle im Dezember 2020 mit prominenter Unterstützung von Benno Fürmann, Janin Ullmann, Gil Ofarim und Jasmin Wagner den Video-Aufruf „Recycelt Licht!“. Mehr zur Initiative.Ressourceneffizienz: Lampen recyceln
Bewegungen wie „Fridays for Future“ sprechen für den starken Willen der jungen Generationen, die Welt nachhaltiger und ressourcenschonender zu gestalten.
Mit dem Recycling von alten oder defekten Lampen können bis zu 90 Prozent der Bestandteile durch spezielle Verfahren wiederverwertet werden. Neben Sekundär-Rohstoffen wie Glas und Metall werden auch die in geringen Mengen vorhandenen Schadstoffe, wie das in Energiesparlampen enthaltene Quecksilber, fachgerecht entnommen und umweltschonend entsorgt. Deshalb dürfen alte LED- und Energiesparlampen nicht in den Hausmüll, sondern müssen an den dafür vorgesehenen Stellen abgegeben werden. Dafür stehen bundesweit bereits seit Jahren mehrere tausend Sammelstellen in Bau-, Drogerie- und Supermärkten sowie in Fachgeschäften des Elektrohandwerks für die kostenlose Rückgabe von Altlampen zur Verfügung. Die nächste Sammelstelle in ihrer Umgebung finden Verbraucher ganz einfach unter: www.sammelstellensuche.de.Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Lightcycle Retourlogistik und Service GmbH
Frau Pauline Beier
Elsenheimerstr. 55a
80687 München
Deutschlandfon ..: Tel.: +49 30 609801 431
web ..: https://www.lightcycle.de
email : redaktionsbuero@lightcycle.deÜber Lightcycle
Lightcycle ist ein nicht gewinnorientiertes Gemeinschaftsunternehmen führender Lichthersteller und organisiert bundesweit die Rücknahme ausgedienter Leuchtstoffröhren, LED- und Energiesparlampen sowie Leuchten und bietet Services zur Erfüllung des Elektroaltgerätegesetzes (ElektroG) an. Lightcycle ist als beauftragter Dritter berechtigt, ausgediente Lampen und Leuchten zurückzunehmen. Kleine Mengen an Altlampen gehören in Sammelboxen im Handel oder auf den Wertstoffhof. Größere Mengen ab 50 Stück können an den Lightcycle Großmengensammelstellen abgegeben werden. Bei Sanierungsprojekten bietet Lightcycle eine Containergestellung und Direktabholung zur fachgerechten Entsorgung an. Lightcycle führt die gesammelten Lampen und Leuchten einem fachgerechten und gesetzeskonformen Recycling zu, wodurch die Wiederverwertung wertvoller Rohstoffe sichergestellt wird. Mehr Informationen finden Sie unter www.lightcycle.de, die nächstgelegene Großmengen- und Kleinmengen-Sammelstelle unter www.sammelstellensuche.de.
Pressekontakt:
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Frau Pauline Beier
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80687 Münchenfon ..: Tel.: +49 30 609801 431
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